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Weiße und schwarze Magie
Diesen Text schreibe ich, um meine Sichtweise über dieses Thema darzustellen. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß sind fließend. Alles was man aus Eigennützigkeit macht, wird der schwarzen Seite zugeordnet und alles was der Allgemeinheit zugute kommt, wird der weißen Seite zugeordnet, hierbei geht es nur um die Motivation. Ganz so einfach ist es allerdings nicht, die Magie an sich besteht aus beiden Seiten. Das kommt daher, dass man nicht einfach seine Schattenseiten verleugnen kann und auch nicht soll. Ein Ablehnen der eigenen negativen Triebe führt nur zu einer Verstärkung von diesen. Selbst die Hilfe für die Allgemeinheit oder eines Individuums ist eine Frage der eigenen Sichtweise. Wenn man jemandem hilft, dann muss man auch die Verantwortung für die weiteren Folgen des Handelns tragen. Angenommen, man setzt die Magie ein, um einen schwer Kranken zu heilen - dieser ist aber nicht mehr dazu in der Lage, sein Leben selbstständig zu führen. Seine Seele wollte vielleicht diese Ebene des Daseins verlassen, um eine neue Inkarnation anzustreben. Der Mensch, der nun zurückbleibt, verfällt sehr wahrscheinlich schweren Depressionen und Angstzuständen. War diese Anwendung von Magie nun schwarz oder weiß? Es gibt allerdings einen Weg, der zur weißen Seite führt. Dieser Weg erfordert eine große Stärke, die man aufbringen muss. Ich werde mit dem weiteren Text versuchen, einige Punkte aufzuzeigen, um diesen Weg der weißen Seite zu gehen.
Das Umsortieren der Persönlichkeit
Es geht nicht darum, Gedanken oder Verhaltensweisen zu vermeiden oder zu ändern. Es geht darum, über die Dinge die man tut, nachzudenken, um die Tat im vollen Umfang zu erkennen. Sobald man damit beginnt, alles zu überdenken und sich nicht nur seinen Trieben ergibt, wird sich automatisch eine Änderung einstellen. Die Bewusstheit ist eine Folge davon, der Blick nach innen ist ein weiteres Merkmal eines solchen Verhaltens. Das Fertigdenken von Gedanken ist nicht ganz so einfach wie es scheint. Versuchen Sie es mal, wählen Sie irgend einen Gedanken und versuchen Sie, ihn zu Ende zu denken. Sie werden dann wissen, was ich meine. Die erste Auffälligkeit richtet sich nach außen, man erkennt an den anderen Menschen das, was einen selbst stört. Sobald man sich in dieser Phase befindet, sollte man sein Augenmerk unbedingt auf die eigene Person richten. Die Menschen, die man trifft, sollte man als Spiegel seiner „Selbst“ betrachten. Dieser Spiegel zeigt eigene Mängel oder Stärken, die man anstrebt. Es ist überaus schwierig, dies alles in Worte zu fassen, aber wenn man damit beginnt, auf die „Kleinigkeiten“ zu achten, dann wird man feststellen, dass es sich so verhält. Nach einiger Zeit wird man feststellen, dass die Spiegel sich verändern. Dies ist ein Punkt der Herausforderung; durch die eigenen Emotionen und Gedanken ändern sich – fast zeitgleich – die Spiegel, es mag wie ein Spiel erscheinen, aber es ist kein Spiel. Dieser Punkt ist eine Grenze der Macht, wer hier schon damit beginnt, einen gewissen Größenwahn zu etablieren, dem wird der Weg erschwert. Die Macht ist immer ein Punkt der Läuterung, erst wenn man die Macht als etwas „normales“ betrachtet, wird man den nächsten Schritt tun können. Allgemein wird ein solches Ausüben von Magie als schwarz angesehen. Aber ohne diese Stufe ist Magie schwerlich denkbar. Es gibt aber eine große Ausnahme. Wenn man direkt damit beginnt, seine Erwartungshaltung aufzulösen – damit meine ich natürlich jede Erwartung, auch die der Sinne – das heißt, wenn ich die Augen öffne, dann erwarte ich nicht mehr, dass der Stuhl mir als Stuhl erscheint. Man muss einfach nur noch wahrnehmen, ohne die Erwartung des geprägten Bildes zu haben. Ein solcher Weg erzwingt allerdings den Ausstieg aus der Gesellschaft, somit fällt er für die Meisten aus, ich denke auch nicht, dass dieser Weg für jeden geeignet wäre, denn er stellt unsere Persönlichkeit auf eine harte Probe, um sie letzten Endes auszulöschen.
Energie
Jedes bewusste Wesen verfügt über eine gewisse Menge an Energie. Um so mehr Energie man durch Verhaltensmuster bindet, um so weniger bleibt für die bewusste Ausübung von Magie übrig. Die Energie ist das wichtigste überhaupt, denn ohne freie Energie kann man sich nicht seinen eigenen Weg erschaffen. Man kann seinen Energiepegel sehr „leicht“ überprüfen, in dem man einfach sein eigenes Handeln überprüft. Wenn man sich überwiegend in der Rolle des Reagierenden sieht, dann ist sehr viel Energie durch geprägte Verhaltensmuster gebunden. Wenn man überwiegend agiert, also andere auf einen reagieren müssen, dann hat man einen guten Ausgangspunkt. Man muss hier allerdings auf den Effekt der Spirale achten; wenn man selbst nur reagiert und andere wiederum auf einen selbst reagieren (Befehlskette), dann hat man nicht viel freie Energie. Vielmehr findet nur ein Austausch von Energie zwischen Menschen – mit wenig Energie – statt. Erst wenn man selbst etwas vorgibt (agiert) und andere darauf reagieren müssen, erst dann kann man von freier Energie sprechen. Alles was man einfach so ausführt, nur weil es jemand sagt oder befiehlt, nimmt uns Energie. Ein gutes Beispiel ist ein Streit, er ist ein direkter Kampf um Energie. Wenn zwei sich streiten, dann fühlt sich der Verlierer des Streites schlecht und schwach und der Gewinner fühlt sich gut und stark. Jemand, der sich der Magie bewusst ist, der wendet, sobald er streitet, automatisch schwarze Magie an. Der Un-Bewusste macht dies auch, aber er ist sich dieser Tatsache nicht bewusst. Um so mehr Verhaltensmuster man auflöst, desto weiter schreitet man in seiner Entwicklung nach vorne – oder besser gesagt – zurück zur Magie. Ein neugeborenes Baby ist ein absolut magisches Wesen, erst durch die Konditionierung der Erziehung wird es in die Muster der Gesellschaft gezwängt. Da unsere Gesellschaft nicht erreichbare Ziele – für die darin lebenden Individuen – setzt, ist es unumgänglich, dass sich viele eigene Strukturen bilden, die aber durch die Pervertierung der Vorgaben keinen freien Weg wählen können. Der Vorteil, der sich daraus ergibt, ist folgender: Die Menschen suchen nach Alternativen, die ihnen vertretbar oder intuitiv nachvollziehbar erscheinen, dadurch entsteht ein immer größeres Interesse an längst vergangenen Systemen der Weiterentwicklung. Jeder, der seine Ausrichtung ändert, bemerkt dass seine Energie langsam aber stetig zunimmt. Die ersten Anzeichen sind in der Besserung von körperlichen Beschwerden zu erkennen, auch die Ausgeglichenheit der Persönlichkeit ist ein Zeichen der Wirksamkeit. Die Steigerung der Energie wird von vielen – Tendenz steigend – als neues Lebensziel akzeptiert.
Kausalität
Zufall oder Kausalität? Diese Frage beschäftigt viele Menschen, die den Weg der eigenen Spiritualität beschreiten wollen. Zuerst will ich den Begriff der Kausalität etwas transparenter machen. Kausalität bedeutet Ursache und Wirkung oder auch Ursächlichkeit; wenn man davon ausgeht, dass jede Wirkung oder jedes Ergebnis eine Ursache hat, dann kann es nicht sein, dass es so etwas wie Zufall gibt. Zufall würde bedeuten, wie es das Wort schon sagt, dass einem etwas zu-fällt, ohne dass man etwas dafür kann oder etwas dafür getan hat. Das Prinzip der Kausalität ist für unseren Verstand schwer zu erfassen, denn wenn alles eine Ursache hat, dann müsste alles, was einem widerfährt gelenkt oder gesteuert sein. Eine solche These ist für unseren Verstand nicht erfassbar, da er nur mit den fünf Sinnen (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten) etwas anfangen kann. Wenn man z.B. einen Menschen rein zufällig trifft, so kann der Verstand hier keine Brücke schlagen, da er sich maximal der Tatsache bewusst ist, dass man vorher an diesen Menschen gedacht hat. Die Ebenen des Energetischen (Magie) sind nicht verstandesgemäß erfassbar. Aber aus diesen Ebenen heraus gründet eben die Kausalität; sie hat nichts mit Schicksal oder Karma direkt zu tun, vielmehr ist es ein flexibles System, das sich nur außerhalb unserer Wahrnehmung befindet. Es ändert sich ständig, je nachdem wie man sich selbst ändert, diese Änderung kann auch nur ein Gedanke sein. Die Angst vor der Wirksamkeit eines solchen Systems entsteht aus der Angst vor dem Unbekannten und genau hier ist der Knackpunkt der „bewussten“ Magie. In der Magie muss man dem gedanklich Unbekannten vertrauen und mit ihm zusammen arbeiten. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Ritual-Magie, die ich für mich persönlich ablehne. Wenn man ein Ritual ausführt, dann werden Energien freigesetzt, die von einem anderen bereits in dieses Ritual gelegt wurden. Die Ursache ist das Ritual und die Wirkung ist die Energie, die durch dieses Ritual auf der materiellen Ebene freigesetzt wird - also ist hier eine feste, immer bestehende Wirkung vorhanden. Die Kausalität muss also als ein Energieebenen übergreifendes Prinzip gesehen werden. Sobald man sich ihrer Kohärenz bewusst wird, kann man sie sich zunutze machen, um einige Zusammenhänge besser zu verstehen.
Die Erwartungshaltung
Alles ist einer gewissen Erwartung unterworfen. Wenn man sich einen Baum anschaut, so erwartet man, dass er so aussieht wie er uns erscheint, weil wir es so gelernt haben; wir haben von früh auf gelernt, die Dinge so zu sehen wie sie sind. Ein Baby, das neu in diese Welt kommt, fühlt sich fremd, weil es die Dinge nicht kennt und auch nicht zuordnen kann. Erst mit der Zeit lernt es die Dinge so zu sehen wie wir es tun, selbst die Motorik des Körpers muss es erst lernen. Dieses Einfügen in unsere Welt muss sehr spannend sein, denn alles, was es beginnt zu erkennen, ist zuerst einmal ein Mysterium. Stellen Sie sich einmal vor, wie spannend es sein muss, wenn Sie alles so wahrnehmen könnten, wie es ein Baby macht. Wir haben für alles eine Regel, wenn man etwas unternimmt, so weiß man bereits im Vorfeld, wie sich die Dinge verhalten, unsere Routinen zwängen alles in einen bereits vorgegebenen Rahmen der Einheitlichkeit. Wenn man keine Erwartung mehr hat, wird alles wieder neu und unverbraucht, das ganze Leben beginnt ein Erlebnis zu werden. Es gibt keine Langeweile mehr, weil man automatisch in eine Art von Faszination verfällt. Es ist wie bei dem Baby, man lernt das Leben auf eine neue Weise wahrzunehmen. Mehr möchte ich hierzu nicht schreiben, denn die Worte die ich finde, können dem Thema nicht gerecht werden.
Die Insel
Jeder Mensch lebt auf einer Art von Insel, diese repräsentiert die eigene Welt, die sich jeder erschaffen hat. Eine Welt, die in gewisser Weise für jeden einzelnen die Art und Weise der Interpretation der Wahrnehmung ermöglicht. Ein Baum mag für jeden gleich aussehen, aber das, was er bei diesem Bild spürt, ist nicht zu verallgemeinern. Jeder hat seine eigene Gefühlsebene, die mit keiner anderen vergleichbar ist. Die Gesellschaftssysteme können zwar den größten Teil der Menschen, die in diesem System leben, dazu zwingen ihre Regeln anzunehmen, aber sie können nicht die Gefühlsebene kontrollieren. Somit erreichen diese Systeme keine vollständige Eingliederung der Individuen. Innerhalb der angeblich zivilisierten Systeme sind die Krankheitsbilder der Depression am stärksten vertreten. Dies kommt daher, dass die Menschen, die darin leben, nicht bereit sind, eine vollständige Unterwerfung ihrer „Selbst“ zuzulassen. Ihre Insel ist die letzte Zuflucht, die sie haben. Richtig interessant wird es erst, wenn man viele Menschen auf einmal betrachtet. Man kann sie als Inselkette ansehen, in der jede Insel miteinander verbunden ist. Sie interagieren auf vielfältige Weise zusammen, allerdings ist diese Interaktion auf die Gemeinsamkeit ihrer Weltbilder beschränkt. Jeder, der von einer anderen Inselkette kommt oder derjenige, der sich dem gemeinsamen Weltbild entfremdet, wird als Außenseiter betrachtet. Sobald jemand als Außenseiter erkannt wurde, wird eine sofortige Integration in die Wege geleitet. Diese Maßnahme ist als reiner Selbstschutz anzusehen, denn der Gemeinschaft würde sonst der Zusammenbruch drohen und dieses Risiko möchte niemand eingehen. Die Folge wäre ein Verlust der eigenen Selbstsicherheit und eine Neuausrichtung wäre von Nöten. Im nächsten Kapitel werde ich näher darauf eingehen.
Der Spiegel
Jeder Mensch, den man trifft, ist als Spiegel der eigenen Bedürfnisse oder Mängel zu sehen. Man kann es bemerken, wenn man in einer Unterhaltung seine eigene Einstellung oder Ausrichtung ändert. Wenn man sehr aufmerksam ist, wird man je nach eigener Haltung eine Veränderung bei dem Verhalten seines Gegenüber bemerken. Problematisch wird diese Sichtweise, wenn man es mit einer Gruppe von Menschen zu tun hat. Denn jeder ist ja der Spiegel des anderen, somit muss ein Erkennen des anderen in einem Aspekt des eigenen „Selbst“ liegen und es muss eine übergeordnete Verbindung von allen Individuen geben. Diese Logik begründet sich einfach aus der Tatsache, dass Individualität nicht in einer Gruppe bestehen kann. Es muss also auf einer anderen Ebene eine Verbindung existieren, welche ein gegenseitiges Erkennen möglich macht. Somit wird der Spiegel auf der unteren materiellen Ebene sichtbar, es gibt ein gemeinsames Ziel und auf dem Weg dorthin kann jeder seine Mängel in dem anderen erkennen. Die Gedanken und Gefühle sind also miteinander verbunden, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Das Ego ist der Widerstand auf dem Weg, der zugleich das Ziel repräsentiert, zumindest ist dies auf der körperlichen Ebene so. Die höheren Ebenen sind für unseren Verstand nicht erfassbar, er kann in seiner logisch geprägten Haltung einfach keine stimmige Verbindung herstellen, es überschreitet einfach seine Möglichkeiten.
Der Weg
Die alte Aussage „der Weg ist das Ziel“ enthält mehr Weisheit als man weitläufig denkt. Es geht hierbei um Vertrauen und Glauben und zwar in einer endgültigen und vollendeten Form. Zu was man Vertrauen haben soll, ist schon oft niedergeschrieben worden. Der Kosmos, das Universum, der Gott oder die Götter, ES, usw., man sollte sich von diesen vielen Aussagen nicht verwirren lassen. Um was es sich letzten Endes handelt, ist für unseren Verstand nicht erfassbar. Das einzige, was man machen kann, ist diese Aussage zu überprüfen, um dann festzustellen, dass sie stimmt. Wenn man nun einen Schritt weiter geht und den Glauben etwas genauer unter die Lupe nimmt, wird man feststellen, dass man mit ihm ein mächtiges Werkzeug besitzt; dieses ist dazu in der Lage, die Energien, die einem zugänglich sind, zu bündeln. Die wichtigste Energie ist die der Liebe, sie ist so mächtig wie keine andere, sie ist der Generalschlüssel, um die Pforte des Zielweges zu öffnen. Es gibt keinen einheitlichen Weg, jeder Weg ist ein eigener, manche haben allerdings ähnliche Nuancen der Energiekonfiguration an den Wegkreuzungen.
Weisheit
Weisheit hat nichts mit dem Wissen in der Form zu tun, wie wir es kennen. Man kann sich Weisheit nicht anlesen oder einpauken. Sie ist eine Form von intuitivem Wissen, das aus der Quelle der Wahrheit kommt. Diese Wahrheit kommt aus den Quellen des Ursprünglichen, welches wir uns nicht vorstellen können. Jeder Gedanke und jedes Wissen, ob aus der Vergangenheit oder der Zukunft, ist dort vorhanden. Es ist abrufbar und steht jedem zur Verfügung, der sich die Pforte der Weisheit eröffnet. Der Nutzen der Weisheit ist so groß, dass er die Möglichkeiten des Verstandes überschreitet. Allerdings ändern sich einige Dinge, wenn man den Zugang zur Weisheit gefunden hat, man wird sich nicht mehr mit den kleinen Dingen befassen wollen, denn die endgültige Wahrheit, die einem nun zugänglich ist, lässt uns über die kleinen Dinge hinausschauen auf die wahrlich großen Dinge. Folglich wird ein Weiser die Welt als das erkennen, was sie ist und sie ihrem Schicksal überlassen, denn er weiß nun, warum die Dinge so sind wie sie sind.
Schlusswort
Das, was wir als schwarze Magie ansehen, ist in Wirklichkeit der Weg zur weißen Seite und diese ist letztendlich das, was wir unter dem Endziel der Magie verstehen, denn nur hier wird mit der Energie der Liebe gearbeitet. Allerdings ist es schwerlich möglich, direkt einen weißen Weg zu gehen; es geht von schwarz über grau hin zu weiß. Manche Hexen oder Magier behaupten von sich, dass sie einen weißen Weg gehen und wenden munter die Ritualmagie an. Diese ist aber immer der schwarzen Seite zuzuordnen, denn jede bewusste Veränderung der Umwelt oder der Wesen, die darin leben, ist ein Akt, der gegen den freien Willen verstößt. Der freie Wille ist es, den es zu schützen gilt, nur er ermöglicht die Freiheit, die man braucht, um einen eigenen Weg zu gehen. Aus diesem Grund lehne ich auch die Begleitung eines Meisters ab, da man einen Teil seines Willens ändern muss, man wird also ein wenig unfrei. Es ist allerdings von großem Vorteil, sich mit einem Meister unterhalten zu können und im Umfeld seiner Energie zu sein. Jeder echte Meister sieht sich dazu verpflichtet zu helfen, er wird seine Unterstützung niemals verweigern, wenn er entsprechend darum gebeten wird.
Der Text Ritualmagie ist eine Erweiterung dieses Textes.
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